Chronische Borreliose - ganzheitlich behandeln

Die Borreliose ist eine Erkrankung, die sich auf ganz unterschiedliche Weise zeigen kann. Am häufigsten wird sie im akuten Stadium diagnostiziert, wenn sich um die Einstichstelle ein roter Hof gebildet hat. Die chronische Verlaufsform ist zumeist leichter, so dass die Erkrankung häufig nicht erkannt oder mit anderen Erkrankungen verwechselt wird. Typische Symptome sind rheumaähnliche Beschwerden und oft auch eine leichte geistige Verwirrtheit. Auf weitere Symptome gehen wir gleich noch ein.

 

Als Hauptursache der Borreliose gelten die Schraubenbakterien, die früher "Borrelia" genannt wurden und mittlerweile als "Borreliella" bezeichnet werden. Sie gehören zur Gruppe der Spirochäten und wurden nach dem Straßburger Bakteriologen Amédée Borrel (1867–1936) benannt. Übertragen werden Borreliella durch den Stich von Zecken (umgangssprachlich "Zeckenbiss") und anderen Insekten, wie Mücken und Bremsen. Alle Insekten, die Blut saugen, können die Borreliellen in sich tragen und durch einen Stich an Menschen und Tiere weitergeben. Zu weiteren möglichen Ursachen kommen wir gleich.

 

Wichtig: Die Borreliose ist nicht identisch mit der FSME, der Frühsommer-Meningo-Encephalitis. Die so genannte "Zeckenschutzimpfung" schützt daher nur vor der FSME, nicht vor der Borreliose - wobei die Borreliosefälle deutlich in der Mehrzahl sind.

 

Die speziellen Eigenschaften der Borreliellen

 

Schraubenbakterien haben die Fähigkeit, sich in (Binde-) Gewebe hineinzudrehen, wie ein Korkenzieher. Auf diese Weise durchdringen sie leicht Muskeln, Nerven, Häute, Bindegewebe und Zellmembranen. Typische Symptome, die daraus resultieren können sind Schmerzen und Fehlfunktionen einzelner Muskelfasern oder Nervenstränge. Dadurch können die Organe des Körpers in ihren Funktionen massiv beeinträchtigt werden.

Im Blut "wohnen" die Borreliellen bevorzugt in den roten Blutkörperchen. Das ist für sie ein sicheres Versteck, um vor dem Immunsystem, vor einer medikamentösen Behandlung oder auch vor einer Laboranalyse in Deckung zu gehen. Gleichzeitig verfügen sie dort über ausreichend Nahrung in Form des Blutzuckers. Auch weiße Blutkörperchen, speziell die Granulozyten, können mit Borreliellen belastet sein, da mit zunehmender Zahl der Erreger die Abwehrreaktion des Immunsystems erschwert wird.

Des Weiteren tarnen sich Borreliellen, indem sie sich einrollen, zu so genannten "Zysten". Dies können runde oder leicht gedrungene längliche Gebilde sein, die nicht mehr durch die charakteristischen Windungen gekennzeichnet sind. Auf diese Weise sind sie für Medikamente schwerer angreifbar. Darüber hinaus können Borreliellen so genannte "zellwandfreie Formen" ausbilden, wodurch sie ebenfalls kaum aufzuspüren sind. [1]


Eine weitere Belastung stellen die Ausscheidungen (Exkremente) der Borreliellen dar sowie das saure (sauerstoffarmes) Milieu des Blutes, das sich dadurch bildet.

 

Übertragung und Vermehrung der Borrelien

 

Zecken können, je nach Größe, Dauer des Stiches und Infektionsgrad, unterschiedliche Mengen an Borreliellen übertragen. Man spricht auch von “Erbrechen” der Borreliellen durch die Zecke. Mücken und andere stechende Insekten übertragen eher kleinere Mengen von Borrelien. Dies führt eher zu leichteren, chronischen Belastungen und wird häufig auch als "rein psychische Ursache" interpretiert.

Borrelien vermehren sich in einem Zyklus von etwa 4 Wochen. Dadurch zeigt sich die Symptomatik typischer Weise zyklisch, also schubweise.
Bei jeder schubweise auftretenden Erkrankung sollte deshalb untersucht werden, ob Erreger wie beispielsweise Borreliellen oder Epstein-Barr-Viren daran beteiligt sind.

 

Die akute Borreliose


Die so genannte "akute Borreliose" scheint ein typisches Erscheinungsbild zu haben. Innerhalb kurzer Zeit beginnt die Einstichstelle zu jucken und einen roten Hof um die Einstichstelle herum auszubilden. Dieser Hof kann sich von wenigen Zentimetern bis zu einer über Handteller großen Fläche ausbreiten. Die betroffenen Hautareale können “wandern”, weshalb sie auch als “Wanderröte” (Erythema migrans) bezeichnet werden.

Achtung: Diese Rötung ist kein sicherer Hinweis auf eine Borreliose sondern zunächst nur auf eine Verunreinigung des Stechwerkzeuges des jeweiligen Insektes und nachfolgender "Blutvergiftung". (Genaugenommen handelt sich es sich um eine Vergiftung des Lymphsystems, was umgangssprachlich als "Blutvergiftung" bezeichnet wird). Erst, wenn eine deutliche Vermehrung der Borreliellen oder weiterer Erreger sowie spürbare Symptome auftreten, ist eine Borreliose anzunehmen. Dazu gleich mehr.

 

Typische Symptome der akuten Borreliose sind:

  • Schmerzen und Schwellungen der Gelenke, der Muskulatur und des Bindegewebes, wie zum Beispiel von der Arthritis her bekannt. Besonders häufig sind die Füße und Beine betroffen sowie der Nacken
  • Geschwollene Lymphknoten
  • Fieber
  • Schwindel und Konzentrationsprobleme
  • Abgeschlagenheit, chronische Müdigkeit und Schwächezustände
  • Erhöhte Infektionsneigung, Schwächung des Immunsystems
  • Belastung der Psyche, wie Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit
  • Belastung des Nervensystems oder einzelner Nervenstränge mit Taubheitsgefühl oder Lähmungen, ggf. auch Einbußen des Hörsinns (Schwerhörigkeit)
  • Schwächung einzelner Organe, wie zum Beispiel der Bauchspeicheldrüse oder der Leber.

 

Die chronische Borreliose


Die Beschwerden der chronischen Borreliose können stark variieren. Da die Borreliellen Muskeln, Nerven, Bindegewebe und Blutkörperchen infiltrieren können und außerdem den Körper vergiften, kann es in fast jedem Körperteil zu Symptomen kommen.

Es kann zu lokalen Beschwerden kommen wie Schmerzen, Taubheitsgefühl und Bewegungseinschränkung. Gleichzeitig können andere Erkrankungen dadurch gefördert werden. Es könnte also fast jede Erkrankung in der nachfolgenden Liste der Symptome stehen. Wir konzentrieren uns an dieser Stelle auf die am häufigsten auftretenden Symptome:

 

  • Rheumatische Schmerzen der Gelenke, der Muskulatur und des Bindegewebes. Besonders häufig sind die Füße, Knie und Beine betroffen sowie der Nacken.
  • Schwindel und Konzentrationsprobleme
  • Erhöhte Infektionsneigung, Schwächung des Immunsystems
  • Diffuser Haarausfall
  • Belastung der Psyche, wie Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit
  • Abgeschlagenheit, chronische Müdigkeit und Schwächezustände
  • Belastung des Nervensystems oder einzelner Nervenstränge mit entsprechenden Beschwerden der betroffenen Organe
  • Veränderung im Stoffwechsel und entsprechend von Laborwerten des Blutes, wie beispielsweise Mineralienmangel und Insulinresistenz[3]

 

Die Neuro-Borreliose

 

Die Neuro-Borreliose ist eine Variante der Borreliose, bei der überwiegend das Nervensystem betroffen ist. Sie hat zumeist eine chronische Verlaufsform und zeigt in erster Linie nervliche Belastungen, wie Missempfindungen, Lähmen, Hörminderung oder Schwindel.

 

Co-Infektionen

 

Borreliellen werden häufig zusammen mit anderen Erregern übertragen, wie zum Beispiel Herpesviren, Epstein-Barr-Viren, Rikettsien, Bartonellen oder Babesien. Dadurch wird das Krankheitsbild und seine Ursachen oft zusätzlich verschleiert. Auch das Bakterium "Mycobakterium bovis" tritt häufig zusammen mit Borelliellen auf. Oft ist nicht klar, welcher dieser Erreger die Hauptverantwortung für die Symptome trägt. Daher sollten alle Erreger behandelt werden, die sich diagnostisch zeigen. Anders formuliert: die Borreliose wird nicht zwingend (nur) durch Borreliellen ausgelöst sondern ist zumeist ein multifaktorielles Geschehen, das durch verschiedene Erreger ausgelöst wird. Dies sollte bei der Therapie unbedingt beachtet werden.

 

Die Therapie der akuten Borreliose

 

Die akute Borreliose kann unbehandelt lebensgefährlich werden. Medizinischer Standard ist eine Behandlung mit einem zellgängigen Antibiotikum, das die Erreger auch in den Blutkörperchen erreicht. Die Therapiedauer kann einige Wochen bis einige Monate betragen.
Antibiotika können jedoch zumeist nicht alle Erreger abtöten. Oft verbleiben Borreliellen im Körper, die sich weiter vermehren und zu einer chronischen Verlaufsform führen können. Auch ein Fortbestehen oder Wiederaufflackern der akuten Symptome ist möglich.

Für den nachhaltigen Therapieerfolg sollten daher weitere Methoden zur Anwendung kommen.
Die Therapie sollte auch stärkende und entlastende Verfahren der Komplementärmedizin umfassen. Diese wirken nicht primär gegen den Erreger sondern bauen beispielsweise das Immunsystem auf, unterstützen die Ausleitung der Borreliengifte oder stärken auch seelisch.

 

Ergänzende therapeutische Möglichkeiten

 

Da Borreliellen ein saures (sauerstoffarmes) Milieu der Körperflüssigkeiten bevorzugen und zudem keine Wärme mögen, ergeben sich einige ergänzende Möglichkeiten der Behandlung bzw. Anwendung. Bewährt haben sich:

  • Regelmäßige Saunabesuche oder heiße Vollbäder, ein bis zwei mal pro Woche
  • Vollbäder, Abreibungen oder Packungen mit Basensalzen, wie Natriumbikarbonat (Natron) und Natriumkarbonat. Diese sind in einer für die Körperpflege geeigneten Kombination als basisches Badesalz im Handel erhältlich.
  • Trinken von reichlich stillem Wasser, circa 2,5 Liter täglich.
  • Als Ergänzung oder Weiterführung der Therapie bieten sich auch die Methoden der Komplementärmedizin an, die nachfolgend unter "Die Therapie der chronischen Borreliose" zu finden sind.

 

Die Therapie der chronischen Borreliose

 

Falls eine schwere chronische Verlaufsform vorliegt, kann ein Klinikaufenthalt oder eine engmaschige ärztliche Betreuung erforderlich sein. In diesen Fällen liegt zahlenmäßig oft noch eine große Belastung mit Borreliellen vor. Ein Antibiotikum sollte dann die Basis der Behandlung bilden.

Die typische chronische Verlaufsform ist jedoch eher leichter und wird nicht mit Antibioka behandelt. Das Ziel sollte darin bestehen, die restlichen (noch) vorhandenen Erreger aus den betroffenen Körperteilen oder Geweben herauszubringen und auszuscheiden. Zu diesem Zweck gibt es zwei Möglichkeiten: die Erreger direkt abzutöten oder ihrer Vermehrung entgegenzuwirken. Für die Therapie bietet sich eine Kombination aus direkt und indirkt wirkenden Maßnahmen an, wie nachfolgend beschrieben.

 

Komplementärmedizinische Verfahren

 

Beim komplementärmedizinischen Behandlungsansatz haben sich verschiedene Verfahren bewährt. Ihre Wirksamkeit als Einzelmethode ist zumeist nicht wissenschaftlich erwiesen, dies ist aber auch nicht das Ziel. Diese Methoden sollten immer in Kombination angewendet werden, sowohl ganzkörperlich als auch symptombezogen. Sie können als alleinige Therapie der chronischen Borreliose eingesetzt werden, soweit dies aus therapeutischer Sicht ausreichend erscheint.


Auf der Basis einer ganzheitlichen Diagnostik, die individuell auf die Situation und den Bedarf des Patienten angestimmt sein sollte, haben sich folgende Methoden in der naturheilkundlichen Praxis bewährt:

  • Isopathie, die eine Kombination aus biologisch wirksamen Substanzen und homöopathischer Potenzierung darstellt
  • Enzymtherapie, zum Beispiel auf der Basis von Schlangengift (in entgifteter Form)
  • Orthomolekulare Therapie (Nährstofftherapie) zum Beispiel Natron, Enzyme, entzündungshemmende Substanzen
  • Frequenztherapie mit modernen Frequenzgeneratoren, ganzkörperlich oder lokal
  • Magnetfeldtherapie (mit pulsierenden Magnetfeldern), ganzkörperlich oder lokal
  • Sanfte Maßnahmen zur Unterstützung der natürlichen Entschlackung und Entgiftung
  • Sanierung der Darmflora (Symbioselenkung)
  • Ernährungsumstellung auf frische, überwiegend basische Kost
  • Psychologische Unterstützung oder Geistiges Heilen
  • Ergänzende therapeutische Methoden, siehe den obigen Abschnitt

Die Dauer der ganzheitlichen Therapie einer chronischen Borreliose beträgt üblicher Weise zwischen 3 und 6 Monaten, je nach Art und Intensität der Erkrankung. Bei langjährigen Verlaufsformen, stark geschwächtem immunsystem oder einer Mischinfektion sind ggf. längere Therapiezeiten erforderlich.

 

Die Diagnostik

 

Die Diagnostik der Borreliose erfolgt idealer Weise auf Basis von typischen vorliegenden Beschwerden, einem bekannten Zecken- oder Insektenstich sowie einer eindeutigen Laboruntersuchung. Im Akutfall kann die Diagnose der Borreliose und die Bestimmung der Unterart des Erregers (vor allem Borrelia burgdorferi, Borrelia garinii, Borrelia afzellii) durch standardisierte Laboruntersuchungen des Blutes erfolgen.

Die gängigen Analyseverfahren sind indirekte Nachweisverfahren der Erreger-Antikörper IgM und IgA. Anerkannt sind die Methoden “EIA” bzw. “Elisa”, “Western blot” bzw. Immunoblot und der indirekte Immunfluoreszenztest.

Bei der Neuroborreliose kann es sein, dass die Erreger ausschließlich im Liquor zu finden sind, der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit. Diese sollten dann ebenfalls untersucht werden.

 

Wichtig: Da in den USA, in Europa und anderen Ländern unterschiedliche Borreliengattungen typisch sind, muss die Diagnostik auf Basis spezifischer Borrelienstämme erfolgen. Auch können unterschiedliche Erregerarten zu verschiedenen körperlichen Manifestationen der Erkrankung führen.

 

Wichtig 2: Die Methoden Elisa und Westernblot liefern keine Unterscheidungskriterien bezüglich der Zeitspanne einer zurückliegenden Infektion. Da das Immunsystem den Kontakt mit einem Erreger abspeichert, kann es auch lange nach der Ausheilung noch zu messbaren Werten kommen. Deshalb sind Elisa und Westernblot nicht zur Verlaufskontrolle geeignet. Auf der anderen Seite kann es nach einigen Monaten oder Jahren zu einem Negativbefund kommen (der Erreger wird nicht mehr erkannt), weil dieser sich zum Beispiel in den roten Blutkörperchen versteckt. Hier werden andere Untersuchungsformen benötigt.

 

Je länger die Infektion zurück liegt, desto schwieriger ist auch der Nachweis, ob noch eine Infektion - in akuter oder chronischer Form - vorliegt.

Die Durchführung der Erstdiagnostik sollte daher in einem mehrstufigen Verfahren erfolgen. Je länger die Erkrankung zurückliegt und je geringer die Zahl der übertragenen Borreliellen ist, desto genauer solllte die Diagnostik sein. Die Interpretation der Messwerte braucht viel Erfahrung.

 

Ergänzende komplementärmedizinische Diagnostik

Der LTT Test

Komplementärmedizinisch wird häufig der so genannte "LTT Test" herangezogen, der Lymphozytentransformationstest. Dieser Test zeigt an, ob zum Zeitpunkt der Blutabnahme noch eine Belastung mit dem Erreger besteht. Er kann ergänzend auch für die möglichen Co-Erreger durchgeführt werden. Der LTT Test wird entweder privat bezahlt oder von privaten Krankenkassen erstattet.

Schulmedizinisch gilt der LTT Test als “nicht anerkannt”, weil er nicht spezifisch genug sein soll. Es gibt jedoch immer wieder neue, ausgefeiltere Testmethoden, wie zum Beispiel eine Kombination aus ELISA und LTT Test.

 

Die Dunkelfeldmikroskopie

Eine gut geeignete Diagnoseform ist die Dunkelfeldmikroskopie des Blutes. Durch eine besondere Beleuchtungsart, die das Objekt von der Seite belichtet, können auch kontrastarme Bestandteile des Blutes betrachtet werden, auch ohne Ausstrich oder Einfärben des Blutes.
Dadurch können das Blut und seine bestandteile im "lebenden" Zustand untersucht werden, was in Bezug auf die Borreliellen wichtig ist. Nur so können ihre charakteristischen sich windenden Bewegungen erkannt werden und eine Differenzierung zu anderen Blutbestandtilen erfolgen.

Sind im nativen (unbehandelten) Blut keine Borrelien sichtbar, wird das Blut auf dem Objektträger leicht erhitzt. Dies führt dazu, dass die Borreliellen aus den roten Blutkörperchen heraustreten und sichtbar werden, soweit eine Borreliose vorliegt.

 

Der Vorteil der Dunkelfeldmikroskopie liegt darin, dass die Erreger direkt betrachtet und bewertet werden können und nicht nur die Reaktionen des Immunsystems. So kann eindeutig differenziert werden, ob noch Borreliellen vorhanden sind. Der Nachteil der Dunkelfeldmikroskopie liegt darin, dass durch das bloße Beobachten keine eindeutige mengenmäßige Bewertung möglich ist. Bei einem “positiven” Befund kann es deshalb wichtig sein, zur Bestimmung des Infektionsgrades eine ergänzende Untersuchung durchzuführen. Bei einem deutlichen Auftreten von Borreliellen im Blut ist die Diagnose jedoch zumeist eindeutig. Auch zur Verlaufskontrolle einer starken Infektion ist die Dunkelfeldmikroskopie geeignet.

 

Bei Beschwerden, die keine Behandlung mit Antibiotika erfordern, kann ohne eine weitere Differenzierung direkt nach der Diagnostik mit der komplementärmedizinischen Therapie begonnen werden. Im Idealfall werden direkt gegen Borreliellen wirksame Mittel mit indirekt unterstützenden Mitteln kombiniert.

 

 

   Praxis für Ganzheitliche Heilung

   Ina Gutsch, Heilpraktikerin


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